Daheim in... 6. Staffel

05.02.2024
»Daheim in Rothenbuch« um 21:00 Uhr im BR

Daheim in... 6. Staffel

29.01.2024
»Daheim in Neureichenau« um 21:00 Uhr im BR

Daheim in... 6. Staffel

22.01.2024
»Daheim in Andechs« um 21:00 Uhr im BR

Daheim in... 6. Staffel

15.01.2024
»Daheim in Reit im Winkl« um 21:00 Uhr im BR

Sicherheitrisiko schwul

08.01.2024
um 23:35 Uhr im Ersten

Die Wasserretter

26.10.2023
um 21:45 Uhr auf ARD alpha

1945 – Frauen als Kriegsbeute

25.09.2023
um 23:35 Uhr im Ersten

Daheim in... 5. Staffel

25.09.2023
»Daheim in Waging am See« um 21:00 Uhr im BR

Daheim in... 6. Staffel

18.09.2023
Folge 2 »Daheim in Bad Neualbenreuth« um 21:00 Uhr im BR

Daheim in... 6. Staffel

11.09.2023
Folge 1 »Daheim in Schwangau« um 21:00 Uhr im BR

Das Milliardending

10.08.2023
um 20:15 Uhr auf Arte

Können wir Krieg?

03.04.2023
um 20:15 Uhr in der ARD

planet e: Stutenfarmen

05.02.2023
um 15:45 im ZDF

Dorfhelferinnen

06.11.2022
um 19:15 im BR (Kurzfassung)

Dorfhelferinnen

04.11.2022
komplette Serie in der ARD Mediathek

The American Führer

12.10.2022
um 22:00 Uhr im BR

Schwarz Rot Grün

27.06.2022
um 23:30 Uhr in der ARD

The American Führer

13.06.2022
um 22:50 Uhr in der ARD

The American Führer

Wichtig ist auch heute zu sehen, wie dreist sich Nazis die Masken von Biedermännern aufsetzen

Stuttgarter Nachrichten 12.06.2022

The American Führer

Eher beiläufig verdeutlicht die sehenswerte Dokumentation: Faschisten bekämpft man am besten mit demokratischen Mitteln.

Tagesspiegel 12.06.2022

The American Führer

Die Doku "The American Führer" erinnert klug und hintergründig an den deutsch-amerikanischen Nazi-Faschismus. [...] Die Doku montiert geschickt Original-Filmausschnitte, Historiker-Einordnung und Metcalfes Erzählungen zu einer kurzweiligen wie erhellenden Lehrstunde über vergessenen, kaum wahrgenommenen deutsch-amerikanischen Faschismus. [...] Durch reichliche, aber immer pointierte, nie ausschweifend eingestreute Statements von Historikern wie Cornelia Wilhelm von der LMU München oder dem amerikanischen Faschismus-Spezialisten Bradley W. Hart ermöglicht sie durchgehend eine horizonterweiternde Einordnung, um verstehen zu können, wie es überhaupt so weit kommen konnte, dass 1934 offiziell der "Gau Amerika" gegründet wurde.

Süddeutsche Zeitung 12.06.2022

7 Gipfel Bayerns

18.04.2022
"Die Zugspitze" um 20:15 Uhr im BR

7 Gipfel Bayerns

17.04.2022
"Der Hesselberg" um 19:15 Uhr im BR

7 Gipfel Bayerns

16.04.2022
"Der Große und der Kleine Arber" um 19:15 Uhr im BR

7 Gipfel Bayerns

15.04.2022
"Die Dammersfeldkuppe und der Schneeberg" um 20:15 Uhr im BR

7 Gipfel Bayerns

14.04.2022
"Die Hochfrottspitze" um 20:15 Uhr im BR

Die Goldschlägerei in Schwabach

10.04.2022
um 19:15 Uhr im BR

Unser Fleisch, unsere Milch

15.11.2021
um 22:00 Uhr im NDR

Kochgeschichten: Der Ochs

14.11.2021
um 19:15 Uhr im BR

SWR betrifft: Das Geschäft mit der Nachhaltigkeit

23.10.2021
um 11:15 Uhr auf tagesschau 24

65 Jahre BRAVO

05.10.2021
um 20:15 Uhr im ZDF

Trachten: Heimat in Samt und Seide

03.10.2021
um 17:15 Uhr im SWR

Die Schlager-Story

12.09.2021
um 14:55 Uhr im ZDF

Die Schlager-Story

10.09.2021
um 20:15 Uhr auf ZDFinfo

Psyche in Not

07.04.2021
um 22:45 im ZDF

Die Minenräumer von Bengasi

Der Filmemacher al Fitori, der mittlerweile in Berlin lebt, setzt in seinen Bildern auf die Wirkung bedrückender Nähe. Ganz buchstäblich folgt er seinen Protagonisten auf jedem Schritt, tritt genau dort auf, wo sie ihm sagen, dass es sicher sei. Selbst wo ein Helm sitzen könnte, trägt Attia eine kleine Kamera auf dem Kopf. Sie liefert Bilder von dem Moment, als der Minenräumer, „Allahu akbar“ betend, den Draht einer Sprengfalle durchtrennt, um sie zu entschärfen. Der Zuschauer kann die Lebensgefahr durch die Linse von al Fitoris Kamera nur erahnen, die Beklemmung aber wird physisch spürbar.

Frankfurter Allgemeine 12.06.2018

Vom Lieben und Sterben

ARD-Programmprämie
gemäß der Eckpunkte 2.0.   2018

Vom Lieben und Sterben

Nominierung
Deutscher Dokumentarfilmpreis 2017

Vom Lieben und Sterben

Nominierung
Studio Hamburg Nachwuchspreis 2017

Vom Lieben und Sterben

Blauer Panther
Bayerischer Fernsehpreis 2017

Vom Lieben und Sterben

Man kann es kaum glauben, dass dies ‚nur‘ der Abschlussfilm einer Filmstudentin sein soll. Reif und stilsicher, wie eine ganz erfahrene Autorin, erzählt Katrin Nemec diese tragische Geschichte vom Sterben, aber auch vom Lieben. Ein einfühlsamer, immer wieder poetischer Dokumentarfilm, der große Nähe schafft, aber nie voyeuristisch wird.

Begründung der Jury 29. Bayerischer Fernsehpreis 28.04.2017

20-40-60: Unser Leben!

„20-40-60: Unser Leben!" ist der Titel einer ungewöhnlichen und sehr gelungenen dreiteiligen ZDF-Dokumentation von Dominique Klughammer in der Reihe „37 Grad". Sie stellt Menschen aus drei Generationen über einen Zeitraum von zwei Jahren vor und fragt: Was bewegt sie? Welche Träume haben sie? [...] In dieser Dokumentation beeindruckt die Offenheit der Porträtierten.

Augsburger Allgemeine 03.01.2017

20-40-60: Unser Leben!

Runde Geburtstage sind Zäsuren. Mit 20 werden Weichen gestellt, mit 40 ist es Zeit für eine Zwischenbilanz, mit 60 noch ein Neuanfang möglich. «20 - 40 - 60: Unser Leben!» ist der Titel einer ungewöhnlichen und sehr gelungenen dreiteiligen ZDF-Dokumentation von Dominique Klughammer in der Reihe «37 Grad». Sie knüpft an einen Vorläufer von 2013 an und stellt Menschen aus drei Generationen über einen Zeitraum von zwei Jahren vor: Was bewegt sie? Welche Träume haben sie? [...]

Wie oft bei «37 Grad» beeindruckt auch bei «20 - 40 - 60» die Offenheit der Porträtierten, gerade dann, wenn es sehr persönlich wird.

Allgemeine Zeitung 03.01.2017

20-40-60: Unser Leben!

Interessant wird die Reihe dadurch, dass jeweils sehr unterschiedliche Menschen porträtiert werden: unterschiedliche soziale Schichten, unterschiedliche Lebensentwürfe, unterschiedliche Sorgen. Bei manchen kann man sich etwas abschauen, bei manchen wüsste man gern, wie es weitergeht, bei manchen schüttelt man innerlich den Kopf. Unterhaltsam.

Neue Osnabrücker Zeitung 02.01.2017

Vom Lieben und Sterben

Der Dokumentarfilm beginnt damit, wie Robert Wolf ein Beerdigungsinstitut anruft. Er wolle nur schon einmal seine Bestattung organisieren, sagt er seinem Gesprächspartner am Telefon. Diese eindringlichen Szenen verfehlen ihre Wirkung nicht. Und doch merkt man, wie einfühlsam Regisseurin Katrin Nemec das Paar begleitet: Auf der einen Seite steht eine junge Frau, die für die Zukunft plant, auf der anderen Seite ein Mann, der sich gegen das Leben entscheidet. Die BR-Doku berührt und ist absolut sehenswert.

Abendzeitung 22.11.2016

Vom Lieben und Sterben

Es ist eine Geschichte, die zu Herzen geht. Die traurig macht, weil sie vom Sterben erzählt, vom Leiden und vom Abschied nehmen. Aber sie erzählt auch vom Leben und – in allererster Linie – von der großen Liebe. Es ist die Geschichte von Robert Wolf und seiner Lebensgefährtin Angelika.

Münchner Merkur 22.11.2016

Produzentenallianz Pressemitteilung:

Dagmar Biller wird zum Mitglied des Verwaltungsrats der Filmförderansatl (FFA) benannt

Der Böhmerwald – eine Wildnis mitten in Europa

FFF Bayern fördert erstmals 360°- und Virtual-Reality-Doku

München, 18.07.16. Der FFF Bayern hat erstmals Fernsehförderung für eine 360°- und Virtual-Reality-Doku vergeben. Die Produktion der TANGRAM International „Eine Wildnis in Europa: Der Böhmerwald“, die als zweiteilige TV-Dokumentation in Zusammenarbeit mit BR und NDR entsteht, öffnet mit der dazu gehörigen 360°- und Virtual-Reality-Experience den Weg in eine der vielleicht am meisten unterschätzten Regionen unseres Kontinents: Den Böhmerwald. Gelegen im Dreiländereck zwischen Deutschland, Österreich und Tschechien findet sich die letzte große Wildnis Mitteleuropas, die, an vielen Orten unberührt und unzugänglich, zu den ursprünglichsten und magischsten Landstrichen Europas zählt. 

 

Vom Lieben und Sterben

Der Film, „Vom Lieben und Sterben“ berichtet ruhig, manchmal sogar poetisch und dann wieder verstörend realistisch vom Leben Robert Wolfs und seiner Frau Angelika nach dem Unfall.

Oberbayerisches Volksblatt 18.05.2016

Vom Lieben und Sterben

Wettbewerb
DOK.fest München 2016

Polizei, Gewalt und Videos

Daniela Agostini recherchierte die Vorgänge genau, bezog das vorausgegangene Geschehen mit ein, sprach mit Zeugen, berichtete auch über die Nachwirkungen. Erst auf Basis dieser sorgfältigen Faktenermittlung ließ sich eine gültige Beurteilung treffen: Es liegt einiges im Argen.

Frankfurter Rundschau 16.12.2014

Als unsere Berge Skifahren lernten

Teilnahme
Mountainfilm Graz 2014

Als unsere Berge Skifahren lernten

Teilnahme
12. Internationales Bergfilm-Festival Tegernsee 2014

RESTRISIKO

Grimme-Preis
in der Kategorie Information 2014

Als unsere Berge Skifahren lernten

Entstanden ist mit dem Film ein reicher Schatz an privaten und zeithistorischen Dokumenten, die einer Revolution gleichen: Vom Gebirge zum Skigebiet. Ein Stück bayerischer Geschichte – über die weitreichenden ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Folgen einer Sportart. Noch nie gezeigtes Filmmaterial aus der Anfangszeit des weißen Rauschs und die letzten noch lebenden Augenzeugen in Bayern erinnern an jene Zeit, als die Berge noch unberührt waren und Skifahrer Exoten.

Die Dokumentation ist eine Zeitreise zum Zurücklehnen und Schwelgen, aber auch zum Staunen und Schmunzeln

BR Magazin Dezember 2013

20-40-60: Unser Leben!

Eine grandiose Langzeitbeobachtung gelang der ZDF-Doku "20-40-60".

Hörzu 16.08.2013

20-40-60: Unser Leben!

Dominique Klughammer ist in solchen Augenblicken ganz nah dran an ihren Hauptdarstellern – ohne auch nur für einen Augenblick in Voyeurismus zu verfallen. Ihr gelingen Einsichten in ganz alltägliche Schicksale, die den Zuschauer tief berühren. Vor allem weil spürbar ist, dass auch der Autorin selbst ihr Thema nahe geht.

Südkurier 15.08.2013

20-40-60: Unser Leben!

Werden in diversen Privatfernsehformaten Lebensläufe krawallig inszeniert, um die Protagonisten lächerlich zu machen, so behandelt Klughammer sie mit allem Respekt. Sie hat zugehört, ist Annette, Barbara und Cagil nahe gekommen. Die Episoden sind spannend, es gibt freudige Momente und traurige auch.

Mitteldeutsche Zeitung 08.08.2013

20-40-60: Unser Leben!

Das Leben ist ein Abenteuer. Im Fernsehen wird diese Feststellung oft in Spielfilmen umgesetzt – mitunter etwas einfach gestrickt. Wie es in Wirklichkeit aussieht, zeigen gute Dokumentationen. Wie der Dreiteiler „20 – 40 – 60: Unser Leben!

Augsburger Allgemeine Zeitung 06.08.2013

20-40-60: Unser Leben!

Entstanden ist eine sehenswerte dreiteilige Dokumentation voller Gegensätze, mit Glück und Trauer, Erfolg und Niederlagen, ruhigen und dramatischen Momenten. Das Leben schreibt tatsächlich die spannendsten Geschichten.

Sächsische Zeitung 06.08.2013

20-40-60: Unser Leben!

Faszinierend ist, wie jeder von ihnen sich den Anforderungen mit eigener Lebensphilosophie stellt, welche Rolle die Partner und Familien spielen. Dominique Klughammer hat ihre Generationenvertreter klug ausgewählt. Man findet sich wieder, auch mit den ewigen Fragen: Warum passiert das gerade mir? Wie gehe ich mit existentiellen Veränderungen um? Denn in allen drei Lebensaltern können die schönsten und vernünftigsten Pläne von einem Tag auf den anderen Makulatur werden.

Hamburger Abendblatt 06.08.2013

20-40-60: Unser Leben!

Es sind persönliche Reisen zum Glück, die der Film in ruhigen Bildern festhält. Am Beispiel von neun Menschen hebt er hervor, wie sich Perspektiven entwickeln können. Dabei wird das Alltägliche, das plötzlich ganz groß wird, eingefangen. Egal ob auf dem Spielplatz, an der Universität oder im Krankenhaus. Es ist ein klarer Blick auf fremde Leben. Begleitend, aber nicht bevormundend. Die Regisseurin nimmt sich Zeit für die entscheidenden Wendepunkte im Leben und lässt so auch Raum für den Zuschauer, über das eigene Leben nachzudenken.

Frankfurter Neue Presse 06.08.2013

Tatort Regenwald

Teilnahme
23. Festival de l'oiseau et de la nature Abbeville, Frankreich 2013

RESTRISIKO

Es ist eine sonderbare Parallelwelt, in die der Dokumentarfilm „Restrisiko" hinabsteigt, heimelig und unheimlich zugleich.

Spiegel Online 26.11.2013

RESTRISIKO

Ein kluger, verstörender Film über Anomalie und Alltag. [...]

Dieser Film lässt uns tief in der Nacht mit voller Berechtigung ratlos und beunruhigt zurück. Man könnte auch sagen: wach. [...]

Den interessanten Aspekt dieses uneingeschränkt sehenswerten Dokumentarfilms findet Bühlig aber nicht hinter Gittern, sondern diesseits der Sicherheitssperren. [...]

Funkkorrespondenz 10.02.2013

Die Sennerin und ihr Sohn

Teilnahme
Bergfilmfestival Cinema Paradiso St. Pölten 2012

Tatort Regenwald

Nominierung
11. NaturVision Filmfestival Ludwigsburg 2012

Brown Babies - Deutschlands verlorene Kinder

RIAS Fernsehpreis
Deutsch-amerikanischer Medien-Preis 2012

Die Sennerin und ihr Sohn

Teilnahme
9. Internationales Bergfilm-Festival Tegernsee 2011